Wichtiger Hinweis zur Verwendung von implantierten Transpondern

  • Als Hersteller der Tiertüre haben wir keinen Einfluss auf die Funktionalität und Qualität des Transponders in Ihrem Tier und können daher auch keinerlei Garantie im Hinblick auf die Funktion oder Reichweite abgeben.

  • Die petWALK Tiertüre ist grundsätzlichen mit allen herkömmlichen Tieridentifikationschips gemäß dem ISO-Standard 11784 / 11785 FDX-B technisch kompatibel, verwendet jedoch ein ein besonderes Verfahren um die Auslesereichweite zur erhöhen. Daher kann die Funktionsüberprüfung beim Tierarzt nur ein Indikator sein, jedoch kein Beweis für eine ausreichende Erkennungsreichweite und damit für die Verwendbarkeit mit der petWALK TierTüre.

  • petWALK rät daher dringend vor dem Einbau mit seinen Tieren zur prüfen, ob der Chip von der Türe erkannt wird und die Erkennungsreichweite ausreichend ist. Sollte es nicht klappen, so handelt es sich um keine Fehlfunktion des Gerätes, sondern um die technische Limitierung des ID-Chips.

  • Falls das Tier noch nicht gechippt sein sollte, so bitten Sie Ihren Tierarzt um einem Chip aus der gleichen Charge und probieren Sie diesen Chip an der Türe aus. Bitte beachten Sie dabei aber einige Hinweise, die hier beschrieben sind.

  • Der typische Leseabstand eines gut abgestimmten implantierten Chips liegt bei ca. 1 cm bis maximal 10 cm.

  • Die tatsächlich erreichbare Reichweite ist jedoch von vielen Faktoren abhängig. Die größten Herausforderungen sind dabei die Stromversorgung des Transponders, die Sendefrequenz und die Position des Transponders zur Antenne. Hier finden Sie einen ganzen Beitrag zum Thema RFID.